Caritas-Pflegewohnhaus ST. HEMMA-HAUS - Friesach

Alexander A.

Rezension zur Rolle der Caritas Kärnten – Haus St. Hemma im Fall Mila Atschimov Meine Mutter, Mila Atschimov († 30.06.2022), verbrachte ihre letzten Lebensjahre – einschließlich der pandemiebedingt besonders sensiblen Zeit – im Haus St. Hemma der Caritas Kärnten. Was ihr dort widerfahren ist, war für mich als Sohn zutiefst verstörend und bleibt bis heute ein offenes Unrecht. Während der sogenannten Schutzmaßnahmen wurde sie isoliert, vereinzelt und entmündigt. In dieser Zeit wurde ohne ihre Zustimmung und gegen ihren erklärten Willen eine mRNA-Injektion mit dem Präparat von Pfizer durchgeführt – obwohl sie sich wiederholt und deutlich gegen eine solche Behandlung ausgesprochen hatte. Die Einwilligung dafür wurde durch die damalige Pflegedienstleiterin, Frau Nina Feichter, bei einer nicht befugten Erwachsenenvertreterin (Mag. Christiane Hoja-Trattnig) eingeholt, deren Vollmacht sich ausschließlich auf finanzielle Belange bezog. Ein persönliches Gespräch zwischen ihr und meiner Mutter hatte seit über einem Jahrzehnt nicht mehr stattgefunden. Eine ärztliche Aufklärung meiner Mutter fand nicht statt, ein schriftliches Einverständnis wurde nie von ihr selbst erteilt. Dennoch wurde die Impfung durchgeführt – mit tragischen Folgen: Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide, sie verlor zunehmend an Kraft und Würde – und verstarb ein Jahr später. Trotz mehrfacher schriftlicher Anfragen wurde mir bis heute die vollständige Pflegedokumentation nicht übermittelt. Ich erhielt keine Entschuldigung, keine Aufklärung. Auch auf mein direktes Schreiben an den Caritas-Direktor erfolgte bis heute keinerlei Rückmeldung. Es herrscht Schweigen und Gleichgültigkeit – als wäre nie etwas geschehen. Diese Form der institutionellen Verantwortungslosigkeit ist für mich unerträglich. Das Schicksal meiner Mutter wurde verwaltet. Ihre Stimme wurde übergangen, ihr Wille ignoriert, ihre Menschenwürde verletzt – in einer Einrichtung, die sich dem Schutz der Schwächsten verpflichtet sieht. Alexander Atschimov Antwort an die Antwort der Caritas: So viel triefende Heuchelei in so wenigen Zeilen ist sinnbildlich für den moralischen Verfall einer Institution, die längst nicht mehr dem Menschen dient, sondern ihrem Image. Ihre Antwort ist die beste Werbung für den katastrophalen Zustand einer innerlich zerfallenden Caritas. Die Wahrheit lässt sich nicht im „privaten Kontext“ entsorgen – schon gar nicht, wenn öffentliches Leid und strukturelles Versagen im Spiel sind. Pietät beginnt mit Aufrichtigkeit, nicht mit Schweigen.

Sabine P.

Durch andere mitbewohner und manche pflegepersonal bzw reinigungskräften wohl gefühlt... ebenso dank an die küche die mit meinen teilweise sonderwünschen klar gekommen sind. Fortbildungen recht und schön wie auch vorgaben die müssen halt auch eingehalten werden neues personal immer bemüht nur hilts nicht wenn nicht verstanden wird. Was gestört hat das bei allt immer wieder was weggekommen ist trotzdem den sonnenscheinchen oben herzlichen dank u lg lg

Mundl (.

Herzlichen Dank an das gesamte Team! Ich möchte mich von Herzen bei dem gesamten Team – von der Chefin bis zu den Pflegerinnen und Pflegern – bedanken. Eure einfühlsame und kompetente Art hat mich tief beeindruckt. Mit viel Herz, Geduld und Professionalität sorgt ihr täglich für das Wohl eurer Pfleglinge bzw. Heimbewohner/innen, und das ist nicht selbstverständlich. Es ist schön zu wissen, dass es Menschen wie euch gibt, die ihre Arbeit mit so viel Engagement und Hingabe ausüben. Danke für eure wertvolle Unterstützung und die liebevolle Betreuung!

Johannes

Personal leider nicht dem neusten Stand der Ausbildung/Qualifikation orientiert mit Ausnahmen. Essen sehr Gut!

Lisa F.

Christianne H.